Nicole Mühlhoff

MEINE GEDANKEN……………..

Mein Name ist Nicole Mühlhoff und bevor ich mich hier näher vorstelle, möchte ich erst einmal erklären wie es kam DASS ich hier überhaupt schreibe.

Vor über zehn Jahren habe ich bei einem meiner Besuche auf der Hacienda Buena Suerte Carlo Dittus kennen gelernt. In der darauffolgenden Zeit haben wir uns auf dem ein oder anderen Kurs mit Jean-Claude wieder gesehen, uns dann aber leider eine längere Zeit aus den Augen verloren. Nach Jean-Claudes Tod kam der Kontakt wieder zustande und Carlo hatte die Idee eine Fahrgemeinschaft zu Jean-Claudes Gedenkfeier zu bilden. Mit von der Partie sollte u.a. auch Manne Lesjak sein. Manne kannte ich nur aus einigen langen Telefonaten, welche wir in der Vergangenheit geführt hatten. Uns angeschlossen hat sich ebenso Gabi Schürmann, auch eine langjährige Freundin von Jean-Claude.

Wie wir uns später eingestehen mussten hatten wir alle ein wenig Bedenken wie die Fahrt wohl verlaufen würde. So viele unterschiedliche Menschen auf so einer langen Fahrt auf kleinstem Raum, da können schon einmal Spannungen entstehen. Doch weit gefehlt…. ich habe noch nie eine solch harmonische Fahrt mit so unglaublich bereichernden Diskussionen erlebt wie bei dieser Anreise. Auch wenn wir alle unterschiedliche Menschen sind, mit unterschiedlichen Berufen, Lebenszielen und Reitambitionen, so sind wir zu dem Schluß gekommen das wir eins gemeinsam haben, wir waren alle mehr als 20 Jahre mit Jean-Claude, weit über das Reiten hinaus, befreundet. Unter dem Strich ist das wohl der Schlüssel zu dieser sofortigen Harmonie zwischen uns. Keine Spur von Neid, Eifersucht oder Missgunst. Jean-Claude hat jeden von uns, in der langen Zeit unserer jeweiligen Freundschaft, individuell geprägt und zusammen ergeben wir ein Ganzes. Vielleicht können wir es auch mit den von Jean-Claude verwendeten Worten sagen….. wir sind nach all den Jahren in der Balance, haben das nötige Feeling entwickelt um zum optimalen Timing zusammen zu finden – das Resultat ist Harmonie!!! Das, was Jean-Claude sich für alle Pferde und Reiter wünschte, was er sein Lebtag nicht müde wurde positiv zu beeinflussen, das hat er bei uns einhundertprozentig erreicht.

Eigentlich ist es nicht meine, nicht unsere, Art dermaßen in die Öffentlichkeit zu gehen, weil wir alle eine weiter Eigenschaft gemeinsam haben auf welche Jean-Claude großen Wert legte, Bescheidenheit! Diese wichtige Eigenschaft kommt so manchem Zeitgenossen abhanden. Stattdessen leiden sie unter Profilneurosen und sind davon überzeugt nach ein paar Kursen bei Jean-Claude dessen Philosophie vermitteln zu können. Die Entwicklung der letzten Monate macht deshalb ein Umdenken zwingend erforderlich. Aus diesem Grunde haben wir, federführend durch Manne welcher der Eigentümer dieser Webside ist, beschlossen, diese Plattform zu nutzen um Jean-Claude, seine Lehre, seine Philosophie mit Berichten, Texten, Bildern und Videos in Ehren zu halten. Mir ist bewusst das der ein oder andere sich auf die Füße getreten fühlen wird. Doch nach 24 Jahren Freundschaft mit Jean-Claude, auch wenn diese viel zu kurz waren, weiß ich zumindest annähernd wovon ich rede und dieses Wissen möchte ich gerne mit Menschen teilen welche wirklich an der Philosophie von Jean-Claude interessiert sind und sich nicht durch schöne aber inhaltslose Worte blenden lassen.

NICOLE MÜHLHOFF

…. ist mein Name, geboren bin ich am 25.10.1069 in Bonn. Mit dem Reiten begonnen habe ich im Alter von 6 Jahren auf Nachbars Shettland Ponys. Rucksack geschultert und ab gings mit der Freundin auf den Ponys ins Gelände. Ab meinem 10 Lebensjahr nahm ich Unterricht mit dem Schwerpunkt Dressur. Ich war 18 Jahre alt als ich zwei Pflegepferde bekam, beide notorische Durchgänger. Da sie ganz stumpf im Maul waren und nicht mehr reagierten, nahm ich kurzerhand die Gebisse raus und ritt sie Gebisslos ins Gelände, damals auf Hackamore. Mir erschien es einfach nicht sinnig, wie empfohlen, schärfere Gebisse zu verwenden um diesem, vom Menschen gemachten Problem, Herr zu werden. Zwei Jahre später waren es die zuverlässigsten Pferde die man sich vorstellen kann. Beide Stuten gingen in meinen Besitz über und begleiteten mich treu bis ins hohe Alter von 30 und 40 Jahren. Der Erfolg mit diesen beiden Pferden bestätigte mich darin, dass das, was ich bis dato dachte gelernt zu haben so nicht alles richtig sein konnte. Ich ging also auf die Suche und lernte über einen Freund ein sehr nettes Pärchen aus Köln kennen. Quarter Horse Besitzer,….. wir freundeten uns an und als die Beiden auswanderten haben mein Vater, mein damaliger Lebenspartner und ich eins ihrer Pferde gekauft, Poco Dixie Rie FR. Bevor sie das Land über den großen Teich verließen gaben sie mir die Empfehlung, das wenn ich Unterricht im Westernreiten nehmen wolle, ich zu Jean-Claude Dysli gehen solle.

Zum jetzigen Zeitpunkt lebe ich in Eitorf, im Rhein-Sieg-Kreis, an der Grenze zum Westerwald. Ich halte drei meiner Quarter Horses am Haus und habe meinen Quarter Hengst zwecks besserer Trainingsmöglichkeiten in einem nahegelegenen Reitstall stehen wo er einen großen Offenstall nebst großer Wiese sein Domizil nennen darf. Beruflich widme ich mich ganz dem Reitunterricht, der Ausbildung und dem Training meiner Reitschüler und deren Pferde. Dabei ist mein oberstes Ziel den Zeitdruck aus der Ausbildung heraus zu nehmen. Mein Fokus liegt auf der Qualität der Ausbildung von Pferd und Reiter. Ich sehe Reiten in erster Linie nicht als ReitSPORT sondern als ReitKUNST. Unter dieser Prämisse geht es nicht alleine um die Praxis wie ich die ein oder andere Grundübung reite sondern im Besonderen um die Schulung der von Jean-Claude vertretenen Philosophie „Balance – Feeling –Timing“. Ziel ist ein durch und durch gymnastiziertes Pferd welches in der Lage ist seinen Schwerpunkt auf die Hinterhand zu verlagern, leicht in der Schulter ist und zwischen den Zügeln und den Beinen des Reiters ausgerichtet werden kann und sich dann unter Einwirkung der Gewichtsverlagerung des Reiters über die Schulter Zügelunabhängig verschieben (lenken) lässt. Wichtig ist natürlich das man auf das jeweilige Pferd, die jeweilige Rasse und das vorhandene Exterieur und Interieur Rücksicht nimmt, sowohl beim Pferd als auch beim Reiter. Auch wenn dieser Weg einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt, so ist er doch der nachhaltigere Weg und versetzt Pferd und Reiter in die Lage ebenso an Turnieren teilzunehmen.

JEAN-CLAUDE UND NICOLE

Was ich also von Anfang an wusste war, dass ich definitiv zu Jean-Claude Dysli wollte um mehr über das Westernreiten zu lernen. Was ich aber nicht wusste war, dass mir Jean-Claude nicht nur etwas über das Reiten und die Pferde, sondern vielmehr über das Leben und die Menschen beibringen würde. Er sollte nicht nur mein Trainer werden, er wurde zu meinem Mentor, meinem Freund, meinem Berater und Vertrauten.

Ich war Anfang zwanzig als ich endlich einen Platz in einem Kurs bei Jean-Claude ergattern konnte. Irgendwo gen Osten, an der damaligen Zonengrenze. Ich war zuvor tatsächlich noch nie mit Pferdehänger gefahren aber das war mir egal, ich wollte um jeden Preis zu diesem Event. Meinen Poco habe ich eingepackt und bin losgefahren. Unterwegs machte ich mir tausend Gedanken, unsinnige Gedanken wie sich im nachhinein heraus stellte, denn das was wirklich passieren würde, auf diesem Kurs und im Laufe der nächsten 24 Jahre, da hätte ich nicht im Traum dran gedacht.

Ziemlich spät am Abend kam ich an und war am nächsten Morgen redlich müde, doch ich erinnere mich noch genau an die ersten Worte die Jean-Claude an mich persönlich richtete als wir Kursteilnehmer auf dem Reitplatz unsere Pferde bewegten: „Du bist also die Nicole. Kommst den weiten Weg aus Bonn um an meinem Kurs teilzunehmen“…. war das nun eine Frage oder eine Feststellung dachte ich bei mir, … doch ohne meine Antwort abzuwarten fuhr er fort „ich hab Dich und Dein Pferd beobachtet, Du machst das gut“ – Stille – und dann „das Pferd kenne ich, ich weiß was es kann, dann lass uns mal schaun was Du noch so kannst“ Eineinhalb Stunden arbeitete er mit meinem Pferd Poco und mir…… es war ein faszinierendes Erlebnis, war ich ja bis dato nur den klassischen Schulunterricht gewohnt, so versetzte es sowohl mich, als auch die anderen Kursteilnehmer, in Erstaunen was Jean-Claude aus meinem Pferd und mir rausholte – ja, auch das war Jean-Claude, er konnte sich schon einmal in einer Sache „verlieren“ – Ich muss aber erwähnen das Poco, besonders zum damaligen Zeitpunkt als die Westernszene noch frisch war, natürlich Aufsehen erregte mit seiner Ausbildung und ich diesem tollen Weggefährten sehr viel zu verdanken habe.

Dies war meine erste Begegnung mit Jean-Claude und es sollte nicht die Letzte sein. An wie vielen Kursen ich teilgenommen und wie oft ich seinen Geschichten gelauscht habe kann ich nicht mehr nachvollziehen, irgendwann spielte es auch keine Rolle mehr, denn es war eine tiefe Freundschaft entstanden. Egal wo und über was wir uns austauschten, ob auf Kursen, bei mir daheim, auf der Hacienda Buena Suerte oder auf der Legado, ich könnte ein Buch darüber füllen, doch privates sollte auch privat bleiben und was im Vertrauen gesagt wurde sollte nie an die Öffentlichkeit getragen werden, so ist das unter Freunden! Allerdings eins ist Gewiss, der private Jean-Claude war ein ganz anderer Mensch als der öffentliche Jean-Claude. Diejenigen welche ihm einen Heiligenschein aufsetzen wollen sei gesagt, auch Jean-Claude hatte Ecken und Kanten, machte Fehler, bereute diese oder war auch einmal über das Maß hinaus stur, er war auch nur ein Mensch. Aber, und das ist das Entscheidende, er wurde nie müde sich für die Pferde einzusetzen auch wenn es bedeutete den Umweg über deren oftmals nicht so einfache Besitzer zu nehmen. Meiner Meinung nach darf ein Mensch welcher so unglaublich die Reiterwelt beeinflusst hat auch einmal Momente der Schwäche haben. Auch wenn er auf Kursen professionell war, so hatte er privat seine Schwächen, halt ein Mensch wie Du und ich. Doch eins kann ich mit Sicherheit sagen, und das ist mir persönlich wichtig, er liebte JEDES seiner Kinder, Jean-Jaques, Raphael, Kenzie und Amalia.

In all der Zeit hat sich vieles ereignet, positives wie negatives, privates wie öffentliches, ….. ich habe mich unter dem Einfluss von Jean-Claude zu dem Menschen entwickelt der ich heute bin. Nicht nur reiterlich, sondern auch menschlich hat er einen enormen Einfluss auf mich genommen. Dafür werde ich ihm ewig dankbar sein.

Die ersten Jahre als Westernreiter startete ich mit Poco noch auf Turnieren. Mein Pferd war ein Allrounder, also das was u.a. ein Quarter Horse ausmachen sollte. Doch die Szene änderte sich schnell und wenn ich auch noch meinen Trainer B EWU/FN gemacht habe, so hängte ich doch das Turnierreiten kurz darauf an den Nagel. Ich widmete mich voll und ganz meinen Reitschülern, verabredete mich so oft wie möglich mit Jean-Claude und wenn das nicht klappte telefonierten oder mailten wir. Immer konnte ich ihn anrufen und mit ihm gemeinsam ein Problem besprechen und er tat es ebenso bei mir. Alleine dieser Austausch fehlt schon ungemein. Nach seinem Tod kam ich mir vor wie ein Schiff das auf hoher See navigationslos treibt und keinen schützenden Hafen mehr hat wo es sicher vertäut liegt. Diese Lücke wird auch niemand füllen können. Allerdings bin ich sehr dankbar, dass es Menschen gibt, die genau wie ich empfinden. Ich hoffe dass wir es gemeinsam schaffen Jean-Claude, seine Reitweise und seine Philosophie „am Leben“ zu erhalten.

JEAN-CLAUDE DYSLI GEISTIGE ERBE

Meiner Meinung nach ist das ein Punkt welcher nicht so ohne weiteres verallgemeinert werden kann. Wie ich Eingangs erwähnte, haben Manne, Carlo, Gabi und ich bereits viele und lange Gespräche geführt….. auch, oder gerade um diesen Punkt „Geistiges Erbe“ oder „Philosophie“. Jean-Claude vertrat die Meinung, und das ist kein Geheimnis, ein Pferd muss Ausgebildet und nicht Abgerichtet werden. Die Reitweise spielt dabei keine Rolle, denn es sind und bleiben alles Pferde. Nun kann man sagen um diese und jene Grundübung zu reiten benötige ich diese oder jene Hilfegebung, bzw. die ein oder andere Korrektur, individuell auf das Problem von Pferd und/oder Reiter abgestimmt. Diese Grundübungen hat Jean-Claude nicht erfunden, er hat sie erlernt, u.a. von Bill und Tom Dorrance – und auch die haben sie erlernt. Keiner von ihnen hat das Rad neu erfunden, doch eins haben sie und alle anderen genialen Horsemen gemeinsam, sie haben sich nicht mit der alleinigen Praxis zufrieden gegeben, sie wussten um die Wichtigkeit der Praxis in Bezug auf die Anatomie und den Bewegungsablauf des Pferdes, sowie dem Zusammenspiel von Balance, Feeling, Timing UND der Philosophie welche dahinter steckt.

Es war, glaube ich, beim zweiten oder dritten Kurs mit Jean-Claude. Dank meines genialen Pferdes Poco saßen die sieben Grundübungen schon ganz gut. Jean-Claude bemerkte das ich Anfing mich zu langeweilen. Er rief mich zu sich und sagte mir „Nicole, Du willst es wirklich wissen“ Und wieder einmal, war es eine Frage oder eine Feststellung…. Ich wusste es nicht! Aber das war er nun einmal, hatte man wirkliches Interesse hat er einem keine Lösung vorgegeben, man musste danach, unter Zuhilfenahme des Pferdes, selber suchen. Er wollte nicht dass man einfach nur zuhört sondern das man versteht. Versteht wie und warum das Pferd reagiert und etwas umsetzt, und auch seine eigenen Reaktionen lernt zu verstehen. Zuhören und Verstehen sind zwei grundverschiedene Dinge…. das sollte ich die nächsten Jahre lernen. Er rief mich also zu sich und sagte: “Nicole, möchtest Du die Pferde verstehen musst Du die Menschen verstehen“. Ich dachte mir ‚was im Dreiteufelsnamen soll das denn…. ich will mit den Pferden arbeiten, reiten…. was gehen mich da die Menschen an“ …. und als ob er Gedanken lesen könnte, nickte er mir zu, zwinkerte und Ritt ohne ein weiteres Wort davon. Mein Gott, ich war Anfang zwanzig, also kann es mir ja niemand verübeln das ich dachte er will mich an der Nase herum führen…. und doch hatte er einen Samen gesät, dieser Satz ließ mich nicht mehr los.

Zu Beginn schrieben wir uns Briefe – es gab ja noch keine e-mails – oder wenn ich mal dachte einen Gedankenblitz zu haben, rief ich ihn an. Es war eine tolle Korrespondenz welche über ein paar Jahre ging, parallel zu meiner reiterlichen Entwicklung. Aber, Jean-Claude hat mir so gut wie nicht auf die Sprünge geholfen bei meinen Ausführungen. Diese Tatsache ist nach meinem Empfinden auch der Unterschied zwischen Ausbilden und Abrichten eines Reiters. Ausbilden ist sich die Zeit zu nehmen, einen Reiter auf den rechten Pfad zu bringen aber ihm die Möglichkeit zu geben Erfahrungen zu sammeln, ein Gefühl zu entwickeln. Wer alles vorgesagt bekommt wird nie ein wirkliches Gefühlt, ein Verstehen entwickeln und irgendwann in seiner reiterlichen Entwicklung stagnieren. Ich besitze diese handschriftlichen Briefe noch alle, ebenso die mails zu diesem Thema. Eventuell werden wir sie hier veröffentlichen, auch wenn mir Bewusst ist das die ein oder andere meiner Ausführungen bestimmt ein Schmunzeln hervorrufen. Aber so ist das nun einmal wenn man lernt. Man macht Fehler, landet in Sackgassen… alles kein Problem, Hauptsache man lernt daraus und das ist ein Punkt der nie Endet, man lernt ein Leben lang. Unter dem Strich kann ich sagen, ich für mich habe Jean-Claudes Philosophie verstanden. Es hat einige Jahre gedauert, doch dann ist, wie er immer so gerne pflegte zu sagen, „Der Groschen gefallen“. Auch auf die Gefahr hin das es sich nun Überheblich anhört, ich werde diesen Punkt nicht weiter ausführen, keine Lösung präsentieren. Nur soviel sei gesagt, im Nachhinein weiß ich das alle wirklichen Horsemen diese eine Philosophie gemeinsam haben. Dies erkennt man aber erst nach einer langen Zeit der persönlichen Entwicklung und dem uneingeschränkten Willen nicht nur ein Handwerk zu betreiben sondern ein Kunsthandwerk bei der Ausbildung von Pferd und Reiter UND einem selbst. Immer wenn wir in der Annahme sind das wir doch schon ziemlich viel an Wissen haben belehren uns die Pferde eines Besseren. Das ist das tolle, der Weg bleibt immer spannend und führt uns doch dem Ziel jedes mal ein wenig näher.

27.06.2014 Nicole Mühlhof